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Aktuelle Ausgabe: Eckstein Nr. 17

ein Schwerpunkt dieser Ausgabe des „Eckstein“ liegt auf dem Umgang mit dem Denkmalschutz und dem historischen Erbe. In einem engagierten Beitrag setzt sich Hans Horch mit einem Neubau und den Plänen für weitere neue Villen im Denkmalbereich Am Staden in Saarbrücken auseinander.
Das Vorhaben der Stadt Saarbrücken, die ehemalige Friedhofshalle im Echelmeyerpark einem privaten Investor zur gastronomi- schen Nutzung zu überlassen, bedroht einen der letzten öffentlichen „Rückzugsräume“ in der Saarbrücker Innenstadt und hat den Protest von Anliegern hervorgerufen. Daniel Stötzer stellt Entstehung und Entwicklung des Parks dar und gibt einen Überblick über die derzeitige Lage.
Harald Glaser und Dieter Greverus geben zu bedenken, ob eine gastronomische Nutzung mit dem historischen Wert von Gebäude und Park vereinbar wäre.
Das Interview, das Antje Fuchs mit Inge Plettenberg geführt hat, widmet sich dem Werdegang und dem Werk der Historikerin und Journalistin, die maßgeblich die Erforschung der Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkriegs im Saarland vorangetrieben hat.
Aus einem anderen Blickwinkel behandelt Simon Dörrenbächer die Verbrechen des NS-Regimes. Sein Beitrag über das Sondergericht Saarbrücken verdeutlicht, wie sich die Nationalsozialisten eine Gesetzesgrundlage schufen und zeigt zugleich, wie willfährige Juristen durch Rechtsbeugung zur Zerstörung des Rechtsstaates beitrugen.
Harald Glaser wirft einen kritischen Blick auf die Dauerausstel lung im Karl-Marx-Haus in Trier. In unserer Rubrik „EinBlick in Museen“ stellt Walter Klein das Historische Museum im elsässischen Hagenau vor. Es enthält nicht nur eine sehenswerte Sammlung zur Stadtgeschichte, auch das Museumsgebäude aus dem Jahr 1900 weist zahlreiche historische Bezüge auf.
Die Rubrik „Denkmalschutz im Saarland“ hat das frühere Finanzamt in Saarbrücken zum Gegenstand.
Dass die Landeshauptstadt bereits in den 1860er Jahren eine hervorragende Gastronomie hatte – zumindest aus Sicht eines belgischen Reisenden – belegt ein literarisches Fundstück, das Antje Fuchs wiederentdeckt hat.

Wir wünschen eine bekömmliche Lektüre.
Ihre Redaktion

Eckstein Nr. 16

Die 16. Ausgabe der Zeitschrift „Eckstein. Beiträge zur Geschichte der Saarregion“.

In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie, was es mit dem Saarbeckengebiet auf sich hatte und wie es zu Entscheidungen des damaligen Völkerbundes gekommen ist - eine archivalische Sonderleistung unseres Autors Michael Sander; Harald Glaser nimmt sich den Denkmalschutz vor und das Thema Nichtstun. Er zeigt auf wie Fehler berichtigt, aber nicht behoben werden. Christian Schuler schildert aus poetisch-literarischer Sicht den Wandel (oder Verfall?) einer Dorfstraße. Walter Klein wirft einen Blick in das „Museum am Dom Trier“. Karl-Heinz Huppert widmet sich der Autobiographie des in Saarbrücken geborenene Komponisten Tzvi Avni.

Inhaltsverzeichnis Eckstein Nr. 16:
Michael Sander: Versailles, Völkerbund und die Saar (S. 4-21)
Harald Glaser: Fehler zum Teil berichtig, aber Mängel nicht behoben (S. 22-35)
Christian Schuler: Die Dorfstraße (S. 36-39)
Walter Klein: Ein-Blick in Museen. (S. 40)
Rezension Tzvi Azni: Im eigenen Tempo. Die Lebenserinnerungen des in Saarbrücken geborenen Komponisten Tzvi Avni

Der Eckstein Nr. 16 umfasst 52 Seiten und kostet 6,50 Euro. Die Zeitschrift ist in engagierten saarländischen Buchhandlungen erhältlich oder direkt über die Geschichtswerkstatt Saarbrücken zu beziehen. Danksagung: Die Arbeit der Geschichtswerkstatt wird unterstützt durch die VHS Saarbrücken.

Abbildung: Eckstein Nr. 16 -

Ausgabe 15 - 2021/2022

Ein Theater 1. Ranges

Frisch erschienen ist die 15. Ausgabe der Zeitschrift "Eckstein. Beiträge zur Geschichte der Saarregion".

In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie, was der englische Romanautor Thomas Hardy und ein emigrierter Soldat aus Saarbrücken miteinander zu tun haben; wie ein Flohmarkfund zu einer ganz besonderen Frau führte, die 1898 als Löwenbändigerin das Saarbrücker Publikum faszinierte, und warum die Saarländer in den späten 1940er Jahren ein bestimmtes Werk des Schweizer Autors Jeremias Gotthelf nicht (mehr) lesen durften.

Außerdem im Heft: eine dichte Beschreibung der Ereignisse rund um den Generalstreik im Februar 1955; der zweite Teil der Lebenserinnerungen des Hüttendirektors Carl Kiefer (1783-1864); der Umgang mit Zeugnissen jüdischen Lebens in Brebach und ein Spaziergang durch das lothringische Städtchen Vic-sur-Seille inklusive Besuch des dortigen Museums Georges de la Tour.

Inhaltsverzeichnis Eckstein Nr. 15:
Walter Klein: Saarbrücken in der Weltliteratur. Thomas Hardy: Der melancholische Husar von der Deutschen Legion (S. 4-23)
Klaus Abel: Eine seltene Erinnerungsmedaille aus St. Johann. Großes Spektakel im Neufang`schen Konzertsaal 1898 (S. 24-28)
Antje Fuchs: Erinnerungen eines Hüttendirektors. Die autobiographischen Aufzeichnungen von Carl Kiefer (1783-1864), Teil 2 (S. 30-38)
Michael Sander. Erzieherische Zensur im Saarland in den späten 1940er Jahren. Verbot einer Novelle von Jeremias Gotthelf (S. 40-43)
Hubert Kesternich: Generalstreik im Februar 1955. Fanal für die Saarabstimmung (S. 44-55)
Harald Glaser: Erinnerung an jüdische Mitbürger in Brebach. Eine Anfrage an das Landesdenkmalamt (S. 56 f.)
Rezension Ulrike Grunewald: Die Schandluise. Der Skandal um Queen Viktorias verstoßene Schwiegermutter (S. 58 f.)
Walter Klein: Das Musée Georges de la Tour in Vic-sur-Seille (S. 60-63)

Der Eckstein Nr. 15 umfasst 68 Seiten und kostet 7,50 Euro. Die Zeitschrift ist in engagierten saarländischen Buchhandlungen erhältlich oder direkt über die Geschichtswerkstatt Saarbrücken zu beziehen.

Abbildung: Der Eckstein Nr. 15 - Der Eckstein Nr. 15 umfasst 68 Seiten und kostet 7,50 Euro.

Ausgabe 14 - 2018/2019

Saarländische Lebenswege in Selbstzeugnissen
Eckstein Nr. 14 erschienen


Frisch erschienen ist die 14. Ausgabe der regionalgeschichtlichen Zeitschrift "Eckstein". Diesmal mit viel (Auto-)Biographischem: dem von Harald Glaser redigierten Tagebuch einer Schülerin des Saarbrücker Lehrerinnenseminars aus den Jahren 1917 bis 1919 und einem Interview von Walter Klein mit Eva Stiefel, der 1927 geborenen Tochter des jüdischen Saarbrücker Rechtsanwalts Eduard Lehmann. Außerdem im Heft: ein Beitrag von Astrid Gehrig über ihren Großvater Otmar Welck, der vom arbeitslosen Schlossergesellen zum Adjutanten des Höheren SS- und Polizeiführers in Metz aufstieg. Abgedruckt ist auch der erste Teil der von Antje Fuchs transkribierten autobiographischen Aufzeichnungen des Direktors der Dillinger Hütte Carl Kiefer (1783-1864), die in das Saarbrücken des 18. und frühen 19. Jahrhunderts führen.Eine längere Rezension von Michael Sander setzt sich anhand der Veröffentlichung von Heinrich Küppers mit dem Lebenslauf des langjährigen saarländischen Ministerpräsidenten Franz Josef Röder und der Bewertung seines Verhaltens in der NS-Zeit auseinande

Die Zeitschrift ist in saarländischen Buchhandlungen oder direkt über die Geschichtswerkstatt Saarbrücken erhältlich. Die Zeitschrift „Eckstein. Beiträge zur Geschichte der Saarregion“ wird von der Geschichtswerkstatt Saarbrücken herausgegeben. Die Schwerpunkte der Zeitschrift liegen u. a. auf der Alltagsgeschichte, der Frauen- und Industriegeschichte sowie der Zugänglichmachung von unveröffentlichten Quellen. Die Redaktionsarbeit findet im Rahmen eines Volkshochschulkurses statt und wird von der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken unterstützt.

Die Geschichtswerkstatt Saarbrücken besteht seit 1989. Historisch Interessierte sind herzlich eingeladen mitzuarbeiten.

Erhältlich im Buchhandel oder direkt bei der Eckstein-Redaktion (Online)

Abbildung: Der Eckstein Nr. 14 umfasst 76 Seiten - Titelbild der neuen Ausgabe. Kaufpreis 7,50 Euro

Informationen der Geschichtswerkstatt

Derzeit finden wegen Corona keine örtlichen Treffen statt. Bei Interesse direkt an die Geschichtswerrkstatt per Email wenden.

LINK

Ausgabe 13 - 2014

Die Ausgabe des Eckstein Nr. 13 können Sie auch online bestellen (7,50 Euro zzgl. Porto 2,- Euro).

Themen
Jüdische Kaufleute in Merzig in der Zeit der Industrialisierung
"Heimtückeredner" vor dem Sondergericht 1936-1938
Frauensport Radpolo: "Ich heirate nur einen Mann, der auch was mit Radfahren am Hut hat"
OE und ander Kraftfahrzeugkennzeichen im Saarland
Das Ende einer Ära - Peugeot im Saarland

Abbildung: Eckstein 13 -

Treffen der Geschichtswerkstatt

Die Geschichtswerkstatt wird unterstützt von der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken.
Wir treffen uns dort regelmäßig. Aktuelle Termine erfahren Sie durch Klick auf die Navigationsfläche "Geschichtswerkstatt" bzw. auf den nachfolgenden Link "Aktuelle Termine der Geschichtswerkstatt".

Neue Mitglieder sowie MitarbeiterInnen sind herzlich willkommen.

Informationen sind am besten per erster Kontaktaufnahme zu erfragen.

Die Geschichtswerkstatt Saarbrücken

wurde 1989 als eingetragener Verein gegründet. Mit ihrem Journal "Eckstein" will sie über vielfältige historische Aspekte informieren.

Die Geschichtswerkstatt informiert über

Letzte Änderung am Dienstag, 2. September 2025 um 21:37:08 Uhr.

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